
Neuigkeiten und Interessantes rund um diakonia
Doch was macht die Digitalisierung mit den Menschen und unserer Arbeitswelt? Wie können wir der digitalen Überlastung entgegenwirken? Was sind die neuen Möglichkeiten für unsere Gesundheit?
Am 13. September findet in München die Jahrestagung des Verbands der deutschen Schul- und Kitacaterer (VDSKC) statt, die diakonia ausrichtet.
Wir räumen unser Lager und laden ein: Zum ersten großen Lagerverkauf an unserem Standort im Moosfeld (Stahlgruberring 8, München). Am 2. September von 10-14 Uhr.
Neues mobiles Konzept für die diakonia-Kleiderkammern bewährt sich. Das Team von diakonia hat seit Anfang des Jahres eine Lösung. Einen Transportanhänger, in dem die Sachen gut vorbereitet transportiert werden.
Im Februar 2023 ist in der Beratungsstelle „MALZ“ ein neues Weiterbildungsformat gestartet. Die digitalen Fortbildungen „MALZkompakt“ richten sich an Fachkräfte in der Sozialberatung, dauern zwei bis drei Stunden und finden digital (über zoom) statt.
DIN EN ISO 9001/2015 I-1106-3
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht.
Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
AZAV
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.
Grüner Gockel – geprüftes kirchliches Umweltmanagement
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation. Im Vordergrund steht dabei die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen und nicht deren Reparatur.