Neuigkeiten und Interessantes rund um diakonia
Auch in diesem Jahr sind wir wieder dabei bei der Präsentation des Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramms (MBQ), die am 23. Juli im Alten Rathaus stattfinden wird.
Am 1. Juli 2004 – vor nun genau 20 Jahren - wurde unser kleidsam eröffnet. Damals wie heute schaffen wir Arbeitsplätze für Frauen in schwierigen Lebenslagen. Bei uns können Sie gut erhaltene Kleidung spenden, und alle finden elegante feminine Outfits für Büro, Freizeit und Abendveranstaltungen.
Die PICCO-Kochbox hat den 1. Platz des WeltverbEsserer-Awards in der Kategorie Gemeinschaftsverpflegung gewonnen. Am 16.05. fanden die Abschlusspräsentationen und die Prämierung in Berlin statt.
Am 1.Dezember öffnet das Wertstoff#4 wieder, die Vintage-Boutique von diakonia in der Seidlstraße 4 direkt hinter dem Hauptbahnhof:
Das erfolgreiche Angebot von diakonia für die Qualifizierung in der Hauswirtschaft wird ausgeweitet.
DIN EN ISO 9001/2015 I-1106-3
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht.
Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
AZAV
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.
Grüner Gockel – geprüftes kirchliches Umweltmanagement
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation. Im Vordergrund steht dabei die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen und nicht deren Reparatur.