Donnerstag, 27. Januar 2022

Die Mobile Kleiderkammer der diakonia kooperiert mit der Caritas


© diakonia © diakonia

von: Judith Wagner

Die diakonia betreibt im Auftrag der Diakonie München und Oberbayern und dem Sozialreferat der Stadt München eine öffentliche Kleiderkammer am diakonia Standort in Moosfeld und weitere Mobile Kleiderkammern an unterschiedlichen Standorten der Stadt.

Von der Kooperation mit dem Diözesan-Caritasverband München-Freising versprechen sich alle Beteiligten eine Win-win Situation. In erster Linie geht es darum, Menschen in sozialen Notlagen zu unterstützen und Ihnen das zu geben, was sie brauchen. Mit jeder zusätzlichen Mobilen Kleiderkammer wächst der Anspruch an die Kleidersortierung, Disposition und Logistik. „Es lohnt sich aber trotzdem jedes Mal! Das Schönste ist das Feedback der Kunden*innen, denn sie freuen sich riesig darüber, dass wir diese Möglichkeit geschaffen haben,“ sagt Gabriele Beurer, Leitung.

Die Caritas musste ihre Kleiderkammer im Münchner Westen wegen der Corona-Pandemie aufgeben. „Der Bedarf an Kleidung für sozial Bedürftige ist dort aber nach wie vor geblieben bzw. sogar noch weiter angestiegen“, berichtet Sabine Müller, Fachdienstleistung.

In der St. Leonhardkirche in München Pasing wird künftig, einmal im Monat, Kleidung an bedürftige Menschen ausgegeben. Die Termine dazu finden Sie online unter: www.diakonia.de Wer Kleidung spenden möchte, kann diese bei den diakonia Annahmestellen abgeben.

Kontakt für Presseanfragen: Judith Wagner,