Neuigkeiten und Interessantes rund um diakonia
Unsere Kleiderkammer an unserem Standort im Moosfeld ist unermüdlich im Einsatz die aus der Ukraine geflüchteten Menschen, mit Kleidung, Hygieneartikeln und Dingen des täglichen Bedarfs zu versorgen. Uns erreicht weiterhin eine Vielzahl an Spenden.
In den letzten 4 Wochen konnten circa 2.200 geflüchtete Menschen aus der Ukraine durch unsere Kleiderkammer versorgt werden. Dies alles machen die diakonia-Mitarbeiter*innen des Logistikzentrums am Standort Moosfeld möglich. Bis die Kleidung in der Kleiderkammer auf dem Bügel hängt , hat die Kleidung bereits eine Vielzahl an Arbeitsschritten hinter sich.
Auch die Vorständin der Diakonie München/Oberbayern Andrea Betz konnte sich selbst ein Bild von der aktuellen Lage machen. Sie betont: "Hier können die Menschen selbstbestimmt wählen, was sie wirklich brauchen." Auch bei den Mitarbeitenden bedankte sie sich: "Das diakonia-Team achtet wirklich auf die Qualität der gespendeten Kleidung.“
Wir bieten auch mobile Kleiderkammern an verschiedenen Standorten in München an. Die verschiedenen Standorte finden Sie hier:
DIN EN ISO 9001/2015 I-1106-3
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht.
Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
AZAV
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.
Grüner Gockel – geprüftes kirchliches Umweltmanagement
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation. Im Vordergrund steht dabei die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen und nicht deren Reparatur.